Der Konzern hat angeblich ein Leck in der Tester-Gemeinschaft gefunden und will künftigem Missbrauch vorbeugen. Wie es hieß, konnte ein kürzlich im Web aufgetauchtes Stück Software nur aus einer Quelle kommen: von den Testern.
Die so genannten Community Technology Previews, wie Microsoft die Betatest-Software nennt, geht an ausgesuchte Kreise in Communities, die nur ihnen selbst und Microsoft bekannt sind. Eine neue Version von ‘Windows Home Server’ soll aus einem solchen Kreis ins Netz gespült worden sein. Damit so etwas in Zukunft nicht mehr geschieht, wird jetzt der Täter, ein Blogger, der sich Richard nennt, gesucht.
Dabei will Microsoft angeblich zunächst alle namens Richard herausfinden. Wie es in einem in der US-Presse kolportierten E-Mail an alle Tester jener Gruppe heißt, werde der Konzern dabei gründlich vorgehen. Alle Tester namens Richard sollen dann einen Brief des Konzerns erhalten. Bis sich der Schuldige nicht auf den Brief melde, sollen sämtliche Tester von der Betaversion ausgeschlossen bleiben. Windows Home Server soll in der Finalversion bis Ende des Jahres ausgeliefert werden.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…