Für viele kleinere UNternehmen sind installierte SAP-Lösungen zu kompliziert und zu teuer. Daher setzt der Walldorfer Hersteller große Hoffnungen auf die als Vollservice geplante Lösung. Das Unternehmen hofft, mit A1S bis zu einer Milliarde Dollar umsetzen zu können.
Nun aber berichtet die Zeitung ‘Euro am Sonntag’ unter Berufung auf Insider von massiven Performance-Problemen. Auch eine Verschiebung des geplanten Starttermins stehe im Raum.
Das Endprodukt soll bis zu 1000 Nutzer simultan unterstützen, jedoch davon sei die Lösung derzeit noch “Lichtjahre entfernt”, so die Zeitung. Die Software hätte derzeit bereits mit 10 Usern Probleme. Noch immer sei die Lösung deutlich unter der Leistung anderer SAP-Produkte.
In den kommenden Wochen werde der Konzern 220 Millionen Euro in neue Server investieren, heißt es weiter. Das Problem liege jedoch im Design des Systems. Die Server könnten nicht auf ungenützte Rechner-Ressourcen zugreifen. Die Behebung des Problems werde mindestens ein Jahr in Anspruch nehmen, glaubt der zitierte Insider.
SAP hingegen sieht “alles im grünen Bereich” und will laut einer Unternehmenssprecherin von Performance-Problemen nichts wissen. A1S werde planmäßig zum Jahreswechsel oder im ersten Quartal 2008 an den Start gehen.
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