Die neue Version soll Mittelständlern von 100 bis 999 Mitarbeitern schnell und einfach mehr Kontrolle über rasch wachsende – oder sich schnell verändernde – Speichereinheiten verschaffen.
Die Software automatisiert die Aufgaben weitestgehend und hilft dabei, die IT-Ressourcen sinnvoll für die Speicheraufgaben einzuteilen. Wie der Hersteller mitteilte, könne der Anwender alle Funktionen über ein einziges, sicheres, webbasiertes Interface steuern und überwachen.
HP ist damit von dem bisherigen Ansatz abgewichen, für den Mittelstand eine Lösungspalette à la Carte anzubieten. Die standardisierte Lösung verspreche mehr Kostenkontrolle, hieß es aus Kalifornien. Im speziellen für Einsteiger entwickelt, soll sie HP mehr Neukunden aus dem Bereich der Mittelständler zuführen. Dass die neue Verwaltungssoftware auf die kürzlich vorgestellten Modelle der All-in-One-Reihe passen dürfte, versteht sich. Die Software ist skalierbar.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
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