Das soll sich jetzt ändern. Die Lösung heißt E-Jamming. Damit wird eine Technik beschrieben, die es erlaubt, die Zeitunterschiede von Echtzeitapplikationen so zu berechnen, dass alle Mitglieder eines Orchesters oder einer Band im Takt sind, und zwar im gleichen. “Wir übernehmen die Aufgabe, die in einem Orchester vom Dirigenten wahrgenommen wird”, sagte Gail Kantor, Chefin des Unternehmens, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Statt auf das Midi-Format, das bisher typischerweise in Musikerkreisen verwendet wurde, setzt E-Jamming auf das Audio-Format. Das könne jeder nutzen, der “einen Computer mit einem Audioeingang, ein Mikrophon und einen Kopfhörer besitzt”, so Kantor. Das klingt nach Web 2.0 und genau dahin soll die musikalische Reise wohl gehen, auch wenn die Macher das noch nicht so deutlich sagen.
Im Vordergrund stehen sowohl Hobby- als auch Berufsmusiker, die nicht immer in einem Proberaum zusammensitzen können. Aber auch für Musikunterricht können sich Kantor und ihre Leute die Technologie vorstellen. Sollte das Portal ein Erfolg werden, könnte schließlich eine Community entstehen. Die Musiker sähen dann, wer online ist, wer mit wem gerade spielt und ob noch Musiker gesucht werden. Das geht sogar über einen klassischen Dirigenten-Job hinaus.
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