Ausgerüstet mit leistungsfähigeren Prozessoren, dedizierten Grafik-Chips und DDR2-Arbeitsspeicher lassen sich nun auch Multimedia- und Grafikprogramme in einer Architektur für Server Based Computing realisieren. Die Vorteile dieser Infrastruktur wie etwa Datensicherheit und eine zentrale Administration bleiben dabei für den Anwender erhalten.
Der deutsche Hersteller Igel hat nun einige Modelle für grafikintensivere Anwendungen aufgebohrt. So sind die neuen Standardserien durchgängig Dual-Monitor-fähig und bieten neben einem DVI- auch einen Analog-Anschluss.
Möglich macht das ein verdoppelter Videospeicher sowie die aktuellen VIA-Prozessoren. Der Chip-Satz CN700 bietet nicht nur die Bus Technologie V4 sondern auch einen DDR2-Speicher.
Die Sonderserie PanaVeo ermöglicht über spezielle Hardware auch den Betrieb von bis zu vier Monitoren. Hier sorgen die Plattform Intel Celeron M sowie die lüfterlose Grafikkarte Matrox EpicA für die nötige Performance.
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