Ausgerüstet mit leistungsfähigeren Prozessoren, dedizierten Grafik-Chips und DDR2-Arbeitsspeicher lassen sich nun auch Multimedia- und Grafikprogramme in einer Architektur für Server Based Computing realisieren. Die Vorteile dieser Infrastruktur wie etwa Datensicherheit und eine zentrale Administration bleiben dabei für den Anwender erhalten.
Der deutsche Hersteller Igel hat nun einige Modelle für grafikintensivere Anwendungen aufgebohrt. So sind die neuen Standardserien durchgängig Dual-Monitor-fähig und bieten neben einem DVI- auch einen Analog-Anschluss.
Möglich macht das ein verdoppelter Videospeicher sowie die aktuellen VIA-Prozessoren. Der Chip-Satz CN700 bietet nicht nur die Bus Technologie V4 sondern auch einen DDR2-Speicher.
Die Sonderserie PanaVeo ermöglicht über spezielle Hardware auch den Betrieb von bis zu vier Monitoren. Hier sorgen die Plattform Intel Celeron M sowie die lüfterlose Grafikkarte Matrox EpicA für die nötige Performance.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.