Mit den auf bestimmte Anforderungen von Unternehmen zugeschnittenen Paketen oder Acceleratoren, sollen sich Lösungen für bestimmte Probleme im Unternehmen schneller implementieren lassen. Ein Beispiel hierfür ist der Dashboard-Accelerator, über den Unternehmen schnell eine Gesamtsicht auf ihre Geschäftszahlen in Echtzeit bekommen können.
Zudem hat IBM WebSphere Portal interaktiver und reaktionsfreudiger gemacht. Funktionen wie In-Line-Editing, Drag and Drop und ein durchdachtes Page-Refresch sollen das Arbeiten mit Portal zusätzlich erleichtern.
Für die nächsten Wochen hat IBM auch Portlet für Google Gadgets angekündigt. Über dieses Tool können Anwender Funktionen integrieren und damit ihre Internet Services und Unternehmensumgebungen auffrischen. Über die offene Architektur, die auf Service-orientierten Architekturen basiert, können Anwender aus dem IBM Portal Solution Katalog über 5000 Portlets und Services kombinieren.
In der zweiten Jahreshälfte will IBM die Lösung weiter verbessern. Dann sollen sich auch Unternehmensdaten mit Google Gadgets verbinden lassen. Vorstellbar wäre ein Logistikunternehmen, das seine Unternehmensdaten mit Google Maps integriert.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
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