Insgesamt wurden 19,4 Millionen Einheiten verkauft, teilte das Marktforschungsunternehmen IDC mit. Das liege zum Großteil daran, dass mobile Rechner weiterhin beliebter werden.
Demnach sei der Verkauf von Notebooks Jahr um Jahr gestiegen – vom 1. Quartal 2006 auf das 1. Quartal 2007 um 34,3 Prozent. Währenddessen sind die Verkaufszahlen für Desktops nur flach gestiegen, hieß es.
Nach Firmen aufgeschlüsselt haben demnach die Marktführer gewonnen, die auch mobile Geräte anbieten: Hewlett-Packard, Acer, Toshiba und Packard Bell sind demnach führend beim PC-Verkauf, wenn die mobilen Geräte, wie hier, mit einberechnet werden. Die Verkäufe seien, so die Studienautoren, vor allem durch das starke Endverbrauchergeschäft angeschoben worden. IDC rechnete die Verkaufszahlen exklusive des Umsatzes mit x86-Servern und weiterverarbeitender Technikpartner (OEM).
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