Diese Ansicht vertreten Anbieter und potentielle Nutzer in den USA. Im Schatten des Amoklaufs an der Virginia Tech, bei der 33 Universitätsangehörige und Studenten ihr Leben verloren hatten, wird die Forderung laut, das meist verbreitete Kommunikationsmittel auch für Warnungen zu nutzen.
Demnach sollten Städte, Gemeinden und Einrichtungen wie Universitäten sich überlegen, ob sie aktuelle Nachrichten, die alle Mitglieder einer Gruppe betreffen, nicht schneller und billiger per SMS (Short Message Service) verbreiten könnten. Kaum ein Warn- und Meldesystem sei in Zeiten, in denen fast niemand, ob arm oder reich, ohne Handy aus dem Haus gehe, so schnell und zuverlässig. Das sagten die ersten Anbieter entsprechender Lösungen.
Wie es in einem Bericht von Cnet hieß, gebe es bereits Lösungen für den Uni-Campus. Lokale Nachrichten oder Alarm-Meldungen würden mit einer angepassten Plattform schnell, billig und einfach übertragen und erreichten viel mehr Menschen als herkömmliche Übertragungswege. Auch die E-Mail gelte in diesem Zusammenhang als zu langsam und unsicher, da sie die Adressaten oft zu unterschiedlichen Zeiten erreiche – eine SMS werde meist sofort nach dem Empfang gelesen. Zusätzlich könnten andere Funktionen die Studenten auch per “Panic Button” direkt mit der Uni-Wache oder der Polizei verbinden, so die Anbieter entsprechender Lösungen. Für so etwas haben die US-Unis laut dem Bericht derzeit ein offenes Ohr.
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