Statt auf die Anbieter von Nachfülltinte zu schimpfen, die dem Hersteller seit langem das Geschäft mit der Tinte vermasseln, soll es aus dem Hause HP künftig auch eine Billigversion geben. “Wir werden durch die Zusammensetzung und den Preis der Druckertinte dafür sorgen, dass die Vorlieben der Kunden stärker Beachtung finden”, sagte Michael Hoffmann, Europachef der Druckersparte von HP, der Süddeutschen Zeitung.
Die Zusammensetzung ist wohl der größte Unterschied zu den traditionellen Angeboten. Mit der neuen Mixtur sollen vorwiegend Textdokumente gedruckt werden können. Für Fotos sei sie dagegen weniger gut geeignet, so ein Marktforscher von IDC, da sie schneller ausbleiche.
HP will mit dem Angebot vor allem diejenigen locken, die viel drucken müssen und deshalb bisher auf Nachfüllangebote zurückgegriffen haben. Das HP-Zubehör werde künftig für weniger als 10 Euro verkauft, heißt es. Dafür steht dem Hersteller auch ein ganz neues Konzept ins Haus.
Die meisten Drucker von HP werden bisher von einer Patrone gespeist. Jetzt soll es für jedes Gerät eine Billig- und eine hochwertige Tinte geben. Die Drucker selbst könnten schon nicht mehr günstiger werden, so Hoffmann. Außerdem tummeln sich neuerdings weitere Druckerverkäufer am Markt. So haben jüngst Fujifilm und Kodak angekündigt, eigene Drucker verkaufen zu wollen.
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