Die ‘Platform Edition’ richtet sich an andere SaaS-Anbieter und an SaaS-Nutzer. Diese können darüber auf Tools von Salesforce.com zurückgreifen, um eigene SaaS-Lösungen zu entwickeln.
Die SaaS-Anbieter und SaaS-Nutzer müssen dafür keine Anwender der CRM-Produkte (Customer Relationship Management) von Salesforce.com sein. Man wolle mit der Edition zu “Salesforce as a Platform” werden, beschrieb CEO Marc Benioff die Strategie der Firma. Tatsächlich ist die Platform Edition ein Mosaikstein in dieser Strategie.
Im September 2005 hatte Salesforce.com ‘AppExchange’ vorgestellt – eine Lösung, über die Independent Software Vendors (ISV) ihre Produkte an ‘Salesforce CRM’ anbinden können. Im vergangenen Jahr folgte ‘Apex Code’, eine eigene Programmiersprache. Sollte Salesforce.com mit der Platform Edition erfolgreich sein, könnte die Bedeutung des Unternehmens weiter wachsen – nicht nur im Bereich CRM.
Die Platform Edition beinhaltet auch ‘ODOS’ (On Demand Operating System). Das ODOS erlaubt es, verschiedene Anwendungen in einer Instanz auf der Salesforce-Plattform laufen zu lassen. Alle Anwendungen basieren dabei auf einer einheitlichen Infrastruktur.
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