Damit reagieren die Unternehmen auf die Wünsche ihrer Kunden, hieß es vom Marktforscher Ovum. Die Kunden richteten ihre Verträge immer mehr an geschäftlichen Ergebnissen aus, weniger an IT-Ergebnissen.
Die IT-Services-Dienstleister sollten ihre Kompetenzen in Sachen Unternehmensberatung jedoch nicht überschätzen, sagte Ovum-Analystin Georgina O’Toole. Man könne zwei Typen von Unternehmensberatung unterscheiden: die taktische und die auf das ganze Unternehmen bezogene. Bei einer taktischen Unternehmensberatung gehe es darum, die IT-Services-Aktivitäten eines Dienstleisters zu unterstützen.
Die auf das ganze Unternehmen bezogenen Beratung diene dazu, den Wandel der ganzen Fima umfassend zu begleiten. Für diese Art der Unternehmensberatung seien die IT-Services-Dienstleister augrund ihrer Herkunft aus der IT-Services-Branche und im Vergleich zu herkömmlichen Unternehmensberatern kaum gerüstet, so O’Toole.
Die IT-Services-Dienstleister könnten zwar in Sachen Geschäftsprozesse und Unternehmensstrukturen durchaus beraten. Sie sollten in der Unternehmensberatung jedoch mit Realismus agieren und ihre Grenzen verstehen. In bestimmten Nischen könnten die Dienstleister mit herkömmlichen Unternehmensberatern auf gleicher Augenhöhe wetteifern.
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