Beta 3 sei in seinen Funktionen komplett, heißt es. Die beiden Vorversionen, zuletzt Beta 2, die im vergangenen Mai an den Start gegangen war, hatten noch Lücken. Nach der jetzt veröffentlichten dritten Beta könnte bald ein so genannter ‘Release Candidate’ aus Redmond auf den Markt kommen, also eine fast finale Version.
Longhorn setzt den Windows Server 2003 R2 fort und soll in Sachen Sicherheit und Verfügbarkeit Fortschritte gemacht haben. Ferner zielt Microsoft auf eine simplere Administration ab. So soll unter anderem das Remote Management oder das Event Logging verbessert worden sein. Die Tester begrüßen darüberhinaus, dass die neue Kommandozeile PowerShell, die der Hersteller im vergangenen November freigegeben hatte, integriert wurde.
Microsoft geht davon aus, den Longhorn-Code noch in diesem Jahr fertig zu stellen und in Produktion gehen zu können. Mit einem Produkt ist aber nicht vor 2008 zu rechnen. Branchenbeobachter sind teilweise noch skeptischer. So glauben bei Gartner nur rund 40 Prozent der Experten, die Longhorn-Software werde noch in diesem Jahr in Massen produziert, die restlichen 60 Prozent schätzen, dass das erst im nächsten Jahr der Fall sein wird.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…