Der Konzern teilte mit, dass er in diesem Zusammenhang einen Wettbewerb unterstütze, der mehr Notebooks an den Schulen etablieren soll. Zunächst findet der am Standort von HP, an Schulen im Landkreis Böblingen, statt.
“Notebooks eignen sich hervorragend für neue, schülerzentrierte und arbeitsteilige Unterrichtsformen, wie sie die neuen Bildungspläne in Baden-Württemberg fordern”, erklärte Peter Hamm, Leiter des Kreismedienzentrums Böblingen, das den Wettbewerb durchführt. “Der Computer soll als zeitgemäßes Arbeitsgerät genau an der Stelle eingesetzt werden, wo dies nach dem Bildungsplan der Schule Sinn macht. Mit Notebooks gibt es dabei mehr Beweglichkeit als mit standortgebundenen Geräten.”
Die eingereichten Konzepte und Ideen sollen Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte animieren, neue Wege im Unterricht zu beschreiten und damit Eigeninitiative und selbstständiges Arbeiten fördern. Bis zum 23. Juli 2007 können alle Grund-, Haupt- oder Realschulen sowie Gymnasien und Sonderschulen aus dem Landkreis ein Konzept für den Einsatz von Notebooks im Unterricht einreichen. Auch andere Schulen sollen von diesem Wettbewerb profitieren. Die besten Ideen und Konzepte werden über die Medienzentren weitergegeben.
Politik, Wirtschaft und Privatpersonen müssen gemeinsam handeln, um Schutzmechanismen zu entwickeln – ohne das innovative…
Geringere Nachfrage nach Cybersicherheitsfachleuten und Fokussierung auf technische als auch organisatorische Fähigkeiten liegen angesichts der…
Die Abhängigkeit von Drittanbietern erhöht das Risiko erheblich, denn jede Station in der Lieferkette kann…
Laut einer Studie von Bitkom und Hartmannbund haben 15 Prozent der hiesigen Praxen mindestens eine…
Fraunhofer-Forschende wollen die Wertschöpfungskette von Rohstoffen transparenter machen. Ziel ist eine bessere Kreislaufwirtschaft.
Lünendonk-Studie: 54 Prozent der befragten Verwaltungen wollen den Cloud-Anteil ihrer Anwendungen bis 2028 auf 40…