Der Desktop-Server stellt Windows-Oberflächen zentral in einem Rechenzentrum bereit. Dabei kann der Server auf virtualisierten Systemen, auf Blade PCs oder den Windows Terminal Services aufsetzen. Desktops lassen sich individuell auf die Bedürfnisse der Anwender anpassen und eigenen sich auch für Mitarbeiter im Außendienst oder Homeoffice.
Der Vorteil dieser virtuellen Destkop-Infrastruktur sind geringere Administrationskosten und geringer Aufwand bei der Migration eines Betriebssystems. Die Bereitstellung der Desktops erfolgt, beispielsweise über das Feature ‘DynamicDelivery’ teilweise automatisiert. Bei Unternehmen existiere eine hohe Nachfrage nach virtuellen Desktops, so Citrix. So würden über das Feature ‘Publish Desktop’ im Citrix Presentation Server derzeit weltweit etwa 10 Millionen Desktops abgebildet.
Analysten gehen davon aus, dass im Zuge der Vista-Einführung in den nächsten Jahren rund 400 Millionen Desktops aktualisiert werden. Da sieht Citrix auch Bedarf nach Lösungen, die eine vereinfachte Administration bieten. Ein virtueller Desktop, so rechnet Citrix vor, könne bis zu 40 Prozent der Kosten eines physischen Desktops einsparen. Etwa 5000 Dollar koste laut Einschätzungen von Analysten ein herkömmlicher Arbeitsplatz pro Mitarbeiter und Jahr. Die Lösung soll ab dem zweiten Quartal 2007 verfügbar sein.
In Deutschland hat das Zahlungsverhalten 2024 eine deutliche Entwicklung hin zu Sofortüberweisungen und Instant Payment…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…