Nachdem die übernommene Handyfertigung wieder eingestellt wurde und sich die Kritik an der Firma aus Südkorea auch wegen Managementfehlern häufte, hat sich BenQ jetzt zu einem radikalen Richtungswechsel entschlossen.
Dazu gehört zum einen, wie das Wall Street Journal schreibt, ein neuer Name. Zum anderen will die neue Jia Da Corporation wieder rein als Auftragsfertiger fungieren. Das Kerngeschäft wird demnach bald wieder aus der Produktion von Liquid Crystal Displays (LCD) bestehen. Wie CEO Kun-Yao Lee bereits im März erklärte, wird das BenQ-Markengeschäft in eine unabhängige Tochtergesellschaft ausgegliedert. Der neue Name und die neue Ausrichtung sollen nach der Hauptversammlung im Juni wirksam werden, sofern die Aktionäre zustimmen.
“Nachdem wir die Finanzierung von BenQ Mobile in Deutschland eingestellt haben, macht unser Markengeschäft nur noch einen relativ kleinen Anteil verglichen mit der Auftragsfertigung aus”, erklärte Lee. Daher sei es nur konsequent, den BenQ-Geschäftsbereich auszugliedern. Die im Jahr 2001 aus Acer entstandene Firma BenQ hatte sich von Anfang an auf Monitore, Projektoren und Mobiltelefone spezialisiert und kehrt jetzt zu den Wurzeln zurück. Die aufwändige und teure Etablierung der Marke BenQ hat sich augenscheinlich nicht gerechnet.
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