Die Zusammenarbeit hat das Ziel, die Geschwindigkeit und die Genauigkeit der Radiofrequenzidentifikation von Gegenständen zu erhöhen. So soll die Zuverlässigkeit von Logistikdiensten verbessert werden.
“Es wird Zeit, dass wir fragen, was ein Paket für uns tun kann und nicht, was wir für ein Paket tun können”, sagte Michael ten Hompel, Geschäftsführender Institutsleiter des Fraunhofer IML. Die Logistikbranche stehe unter einem besonders hohen Druck, vor allem in Sachen Kosten, Liefertreue und Optimierung des Warenumschlags. Herausforderungen seien zudem Richtlinien zur Dokumentation des Transportes von Gefahrgütern, verderblichen Gütern, Tiefkühlprodukten und Medikamenten.
Siemens und das Fraunhofer IML forschen jetzt gemeinsam im Dortmunder ‘Open ID Center’ des Instituts. Dort ist die Hard- und Software einer Logistikkette aufgebaut – vom Warenlager mit Kommissionierung über den Transport bis hin zur Übergabe der Ware an Endkunden. Geforscht wird zum Mehrweg-Management, zur Materialflusssteuerung auf Basis autonomer und selbstgesteuerter Objekte, zu Plattformen für die Integration des Datenflusses und zur Rückverfolgbarkeit mit Hilfe ‘intelligenter’ Behälter.
Politik, Wirtschaft und Privatpersonen müssen gemeinsam handeln, um Schutzmechanismen zu entwickeln – ohne das innovative…
Geringere Nachfrage nach Cybersicherheitsfachleuten und Fokussierung auf technische als auch organisatorische Fähigkeiten liegen angesichts der…
Die Abhängigkeit von Drittanbietern erhöht das Risiko erheblich, denn jede Station in der Lieferkette kann…
Laut einer Studie von Bitkom und Hartmannbund haben 15 Prozent der hiesigen Praxen mindestens eine…
Fraunhofer-Forschende wollen die Wertschöpfungskette von Rohstoffen transparenter machen. Ziel ist eine bessere Kreislaufwirtschaft.
Lünendonk-Studie: 54 Prozent der befragten Verwaltungen wollen den Cloud-Anteil ihrer Anwendungen bis 2028 auf 40…