‘EndPointScan’ erlaubt es Administratoren nach Angaben des Herstellers, an Workstations angeschlossene portable Geräte zu ermitteln. Das Diagnose-Tool hebt zudem solche Bereiche hervor, in denen der Einsatz mobiler Speicher die Integrität von Netzwerk und Daten potenziell gefährdet.
Viele Unternehmen seien sich der Gefahren durch mobile Geräte nicht bewusst, hieß es. Eine unter 370 britischen Unternehmen durchgeführte Studie von GFI Software belege zwar, dass 35 Prozent der Befragten die Sicherheit ihres Unternehmens durch tragbare Massenspeicher bedroht sehen. Dennoch stellten 83 Prozent der Firmen ihren Mitarbeitern USB-Sticks, PDAs und Handhelds zur Verfügung.
Obwohl 51 Prozent angaben zu wissen, wer diese Geräte am Arbeitsplatz verwendet, versäumten es 71 Prozent, den Dateiaustausch zwischen mobilen Geräten und Netzwerk zu protokollieren. Vertrauliche Daten könnten somit unbemerkt aus dem Netzwerk gestohlen werden.
EndPointScan fertigt detaillierte Kontrollen der Anschlüsse und Verbindungen von Netzwerkrechnern an. Da die Scans für mehrere Workstations gleichzeitig durchführbar sind, lassen sich Daten zu alle verbundenen mobilen Geräten abrufen. EndPointScan ist mit Netzwerk-Management- und Administrations-Tools wie Active Directory kompatibel und läuft auch unter Microsoft Windows Vista.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…