Nach Angaben von Dell-Sprecher Kent Cook ist das Angebot an Privatanwender gerichtet. Demnach werden die Rechner mit der neuen Ubuntu-Version 7.04 geliefert, auch ‘Feisty Fawn’ genannt.
Dell hatte die Anwender auf einer speziellen Webseite zu ihren Wünschen in Sachen Linux befragt. Der Hersteller wollte in einer Umfrage wissen, ob die Nutzer überhaupt Interesse an Linux-Rechnern haben und welche Distribution des Betriebssytems den Kunden am liebsten wäre. Fünf Linux-Distributoren standen zur Wahl: Fedora, Novell Suse Linux Desktop, OpenSuse Linux, Red Hat Enterprise Desktop sowie Ubuntu.
Die Nachfrage nach den Linux-PCs sei “überwältigend” gewesen, sagte Cook gegenüber dem Branchendienst Cnet. 80 Prozent der Anwender hätten für Ubuntu votiert. Details zu den Preisen der Ubuntu-Rechner teilte er nicht mit. Die Käufer hätten auch die Option, Support-Leistungen des Ubuntu-Sponsors Canonical zu erwerben, sagte Jane Silber, Canonical Director of Operations.
Hintergrund des neuen Angebots ist auch, dass Dell zuletzt Marktanteile an Rivalen wie Hewlett-Packard verloren hatte. Firmenchef Michael Dell hatte kürzlich in einem Memo an die Mitarbeiter neue Produkte angekündigt und den ausschließlichen Direktverkauf in Frage gestellt.
Bei der Qualitätssicherung generativer KI reichen herkömmliche Methoden nicht mehr aus. Da hilft nur eine…
Analyse von Webhosting-Dienstleister Hostinger: Microsoft, Meta und OpenAI verzeichnen die meisten gemeldeten Cyberattacken.
Mit SAP S/4HANA und Cloud-Technologien legt der Intralogistik-Spezialist Basis für eine zukunftsweisende IT-Architektur.
Automatisiertes Management von iPads sorgt für reibungslosen Betrieb sowie Sicherheit und verlässlichen Datenschutz.
Der aufstrebende Trojaner wird in professionellen Kampagnen eingesetzt, die Plattformen wie TryCloudflare und Dropbox zur…
Investitionsbemühungen der Unternehmen werden nur erfolgreich sein, wenn sie die Datenkomplexität, -sicherheit und -nachhaltigkeit bewältigen…