Referenzkonfiguration für Microsoft-BI

Microsoft wolle mit der kommenden Version des SQL Servers Katmai, der Übernahme von SoftArtisans und der Konzentration auf PerformancePoint Server neue Maßstäbe in Sachen Business Intelligence (BI) setzen.

Mit der Referenzkonfiguration, in der Hardware, Software, Storage, Services und Best Parctices enthalten sind, will Hewlett-Packard (HP) Anwendern die wichtigsten Komponenten für eine Microsoft-BI-Installation bereitstellen. Zusätzliche Dienste sollen zudem eine reibungsfreie Migration auf Katmai ermöglichen. Bei den Services für die Microsoft-Produkte werde HP zudem auf spezialisierte Partner setzen, teilt das Unternehmen mit.

Die Referenzkonfiguration soll dem Anwender nicht nur ein fertiges Lösungs-Portfolio liefern, sondern auch Zeitersparnis bei der Evaluation und der Einkaufsplanung für BI-Projekte mit Microsoft-Komponenten bieten. Best Pracitces, die mit eigens entwickelten Tools getestet wurden,  sollen zudem das Risiko einer falschen Implementierung mindern.

Innerhalb der Konfiguration können Anwender, dem Umfang ihrer Projekte entsprechend, unterschiedliche HP-Hardware auswählen und auch bei dynamischem Bedarf erweitern oder reduzieren. Als Software stellt HP den System Insight Manager, die Integrity Essentials, ProLiant Essentials und die Business Technology Optimization Software bereit.

“Organisationen, die von einer älteren Anwendung wechseln oder zum ersten Mal Business Intelligence einsetzen wollen, können dank der HP Referenzkonfiguration für Microsoft Business Intelligence schnell und effektiv eine moderne Data-Warehouse-Lösung aufbauen”, kommentiert Ben Barnes, Vice President und General Manager, Business Intelligence bei HP. Neben einer schnelleren Implementierung könnten Unternehmen auch schneller auf die Daten aus der BI-Lösung zugreifen.

Silicon-Redaktion

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