Die Lösung DRAGON (Data Retention and Guardian Online) richtet sich in erster Linie an Dienstleister der Telekommunikationsbranche. Das System soll Daten aus Festnetz, Mobiltelefon, Mail, Voicemail, Internet, IP-Telefonie, Text-Messaging und sogar Daten zu gehaltenen oder weiter geleiteten Telefonaten speichern, um sie bei Bedarf an Strafverfolgungsbehörden oder Geheimdienste weitergeben zu können.
Solche Daten können schnell auf Hunderte Terabytes im Jahr anschwellen. Um diese riesenhaften Datenberge bewältigen zu können, habe HP dieses spezialisierte und mit Sicherheitsfunktionen aufgerüstete Storage-System entwickelt.
Dazu zählen ein mehrschichtiges Datenarchiv, eine mächtige Suchmaschine sowie eine Priorisierungs-Technologie. Sämtliche Daten werden auf besondere Weise verschlüsselt und alle Operationen innerhalb der Lösung lassen sich aufzeichnen. Neben der Software-Lösung Dragon und HP-eigenen Server- und Storage-Komponenten zählen auch eine Oracle-Datenbank und spezielle Netzwerkkomponenten von Cisco zu HPs Angebot.
Für die Entwicklung habe HP mit verschiedenen Service Providern in der EU zusammengearbeitet. Erste Anwender sind Unternehmen in der Türkei und in Italien. “Wir haben die HP-Lösung in unsere bestehende Infrastruktur integriert und besitzen jetzt die Flexibilität, gesetzliche Anforderungen zur Vorratsdatenspeicherung einzuhalten – von denen wir auch glauben, dass sie sich ändern und wachsen werden”, erklärte Luca Rizzo, CSO bei dem italienischen Operator Fastweb.
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