Ziel der vernetzten Gemeinschaft sei es, neue Technologien und Applikationen für künftige Informationsinfrastrukturen zu entwickeln, heißt es. Entwickler und Partner in der ganzen Welt profitierten so von der schnellen Umsetzung der Forschungsergebnisse in praktische Lösungen.
Das ‘Innovation Network’ will sich einer Reihe von Themen annehmen, die es für forschungswürdig ansieht. Dazu zählen Semantisches Internet, serviceorientierte Infrastrukturen (SOA), Web-2.0-Speicherlösungen, die skalierbar sind für mehrere Millionen Nutzer, Information Grids für komplexe Analysen in Echtzeit und Virtualisierung von Informationsinfrastrukturen. Die Leitung wird Burt Kaliski übernehmen, ehemaliger Chefwissenschaftler der RSA Laboratories.
Angeschlossen werden sollen auch die Forschungszentren von EMC in Indien, China und Russland. Darüber hinaus will der Hersteller künftig noch enger zusammen mit Universitäten, deren Forschungsprogrammen und Konsortien arbeiten. Unter anderem unterhält EMC Beziehungen zum MIT, der Caltech, der Stanford Universitys Applied Crypto Group und dem Carnegie Mellon Universitys Parallel Data Lab.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
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