Sun bietet hier ein Pay-per-Use-Modell an, bei dem der Hersteller jede CPU-Stunde mit einem Dollar berechnet. Entwickler, unabhängige Softwarehersteller und Endnutzer, wie zum Beispiel Unternehmen, können über das Grid nun auf eine Rechenumgebung auf Basis von Solaris 10 zugreifen.
Über den ‘Network.com Application Catalog’ stehen auch Open-Source-Projekte und Anwendungen von unabhängigen Herstellern zur Verfügung.
Anwendungen können über das neue Feature ‘Internet Access’ in Network.com sicher auf Daten und Dienste über Internet zugreifen. Zudem lassen sich hier Dienste und Daten aus verteilten Standorten und Quellen zusammenschließen, teilte Sun mit.
In einem begrenztem Beta-Programm können Entwickler nun die neuen JobManagement APIs (Application Programming Interface) von Network.com testen, mit denen sich verschiedene Anwendungen in Sun Grid ansteuern lassen.
Diese APIs ermöglichen es auch Rechenaufgaben, die ein Datenzentrum an die Kapazitätsgrenzen bringen würden, automatisiert auf das Sun Grid zu übertragen.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
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