Vor allem von Käuferseite her sollen neue Punkte für die Bewertung hinzukommen, die eine differenziertere Bewertung des Händlers ermöglichen sollen. Bislang gab es die Möglichkeit, eine Transaktion als positiv, negativ oder neutral einzustufen und die Bewertung mit einem Kommentar zu ergänzen.
Ein Punktesystem soll Fragen nach der Genauigkeit der Artikelbeschreibung, dem Funktionieren der Kommunikation mit dem Verkäufer, der Schnelligkeit des Versandes und der Angemessenheit der verrechneten Kosten für Verpackung und Porto beantworten.
Je nach Leistung des Verkäufers kann der Käufer bei der Bewertung pro Dimension zwischen einem Stern (“sehr schwach”) und fünf Sternen (“sehr gut”) wählen. Im Verkäuferprofil wird schließlich ein Durchschnittswert der von den verschiedenen Käufern abgegebenen Punkte angezeigt. Der Verkäufer bewertet weiterhin nach dem herkömmlichen Positiv-Negativ-Schema.
Das neue System ist seit heute in Betrieb. Es soll die Transparenz erhöhen. Das alte System wird damit jedoch nicht abgelöst, sondern lediglich erweitert. Nach wie vor ist es möglich, eine Transaktion wie bisher auf die einfache Weise zu beantworten.
Das neu eingesetzte System basiert auf wissenschaftlichen Vorarbeiten durch den Spieltheoretiker Axel Ockenfels. Er habe die Entwicklung der zusätzlichen Dimensionen gemeinsam mit Wissenschaftlerkollegen unter anderem anhand von Nutzerumfragen sowie Labortests unterstützt, teilte Ebay mit.
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