Die aktuelle Version OutlookSoft 5 soll den CFO dabei unterstützen, Budgetplanungen, Vorhersagen und Konsolidierungen besser vornehmen zu können. Dazu nutzt die Software unter anderem Web 2.0, um Einblicke in das gesamte Unternehmen zu bekommen und Analyse-Tools für Echtzeitinformationen zu integrieren.
Für SAP sei der Zukauf ein weiterer Schritt, die Ansprüche eines CFOs in den Bereichen Business Perfomance, Risikomanagement, Compliance und Finanztransaktionen zu befriedigen, heißt es aus Walldorf.
OutlookSoft basiert auf einer Service-orientierten Architektur (SOA) und wird SAPs SOA-Anwendungen unterstützen, indem der Hersteller die Software in NetWeaver integriert. Außerdem soll OutlookSoft mit anderen Business-Lösungen von SAP zusammenarbeiten, darunter SAP ERP und SAP GRC (Governance Risk Compliance).
Die Höhe des Kaufpreises ist offiziell nicht bekannt. Laut Financial Times Deutschland sollen es aber rund 370 Millionen Euro sein. Das Unternehmen beschäftigt etwa 250 Mitarbeiter und kann auf rund 700 Kunden blicken.
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