Wie die Wirtschaftswoche berichtet, sollen deshalb in den nächsten Wochen die bisher eingesetzten Blackberrys ausgemustert werden. Aus informierten Kreisen heißt es, T-Systems habe im Auftrag des Innenministeriums ein neuartiges Verfahren zur Verschlüsselung von mobilen E-Mails entwickelt.
Die Geräte dafür liefern wohl die Hersteller Hewlett-Packard und Fujitsu-Siemens. Das neue Programm erfülle die Sicherheitsauflagen von Regierungsstellen und wähle sich ohne Umwege über fremde Rechner in das Regierungsnetz ein, heißt es weiter.
Verliert ein Beamter das Spezialgerät, könne niemand ohne Zugangscode die E-Mails abrufen. Bestimmt sind die neuen Handhelds jedoch nur für Geheimnisträger. Das Projekt basiert angeblich auf der T-Systems-Technologie Simko.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…