Wer an dem Programm Druckerpatronen gegen Werbung teilnehmen will, muss sich zuvor auf der Webseite des Unternehmens registrieren. Die Angaben sollten möglichst detailliert sein, um für verschiedene Zielgruppen passende Werbung schalten zu können.
Nach der Registrierung installiert Printcast einen speziellen Druckertreiber, der sich vor den vorhandenen Windowstreiber schaltet und vor jedem Ausdruck die personalisierte Printcast-Werbung herunterlädt.
Beim Drucken verkleinert die Software die zu druckende Seite auf eine Größe von 80 Prozent und füllt den freien Platz mit Werbebannern auf. Jede ausgedruckte Einblendung wird mit einem Guthaben honoriert. Für eine ganze Anzeigenseite erhält der Kunde den fünffachen Betrag. Das über die Zeit gesparte Guthaben kann sich der Nutzer dann in Form von neuen Tintenpatronen auszahlen lassen.
Laut Firmenchef Birger Wunderlich handelt es sich bei den kostenlos bereitgestellten Patronen nicht um billige Ramschware, sondern um hochwertige Patronen, auf Wunsch sogar vom Originalhersteller. Zum Start werden Drucker von Brother, Canon, Epson, HP und Lexmark unter Windows XP unterstützt. Um werbefrei zu drucken, lässt sich der Printcast-Treiber jederzeit deaktivieren.
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…
Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.
Noah Labs wollen Kardiologie-Praxen und Krankenhäuser in Deutschland durch KI-gestütztes Telemonitoring von Patienten entlasten.