Das Projekt stellt daher im Rahmen der Fon-City-Initiative bis zu 5000 Access Points sowie Signalverstärker zur Verfügung. Sie sollen in städtischen Gebäuden und an öffentlichen Plätzen aufgestellt werden, um Bürgern und Besuchern einen kostenfreien oder zumindest günstigen Internetzugang zu ermöglichen.
Städte können sich online für das Förderprogramm bewerben. Bürger sind zudem aufgerufen, ihre Gemeinde vorzuschlagen. Ausschlaggebend für die Wahl zur ‘Fon City’ sind unter anderem Anzahl und Lage öffentlicher Gebäude und Plätze, Besucher- und Touristenzahlen sowie die Kooperationsbereitschaft der Stadtverwaltung.
Die ausgewählten Gemeinden erhalten in einer ersten Stufe Fons WiFi-Router La Fonera, um eine rasche Grundabdeckung ihrer öffentlichen Gebäude und Plätze anbieten zu können. Anschließend sollen weitere Plätze, belebte Straßenzüge, aber auch Cafes und Ladenlokale hinzukommen. Jeder Bürger, der selbst einen Fon-Hotspot an seine bestehende Internetverbindung anschließt, kann gratis an allen Fon-Zugängen der Stadt und weltweit surfen.
Jede Stadt erhält zudem ein individuell angepasstes Zugangsportal, auf dem sie sich präsentieren kann. Darüber hinaus bekommen alle Besucher freien Zugriff auf den Internetauftritt der Stadt, auf dem beispielsweise touristische, kulturelle und wirtschaftliche Angebote zu finden sind.
Eine ähnliche Aktion wie jetzt in Deutschland hat die mit rund 400.000 Mitgliedern größte WiFi-Community der Welt bereits in Frankreich, Spanien, Italien und Norwegen durchgeführt. Im spanischen Malaga sind Fon zufolge nicht nur das Rathaus, sondern bereits über 100 städtische Gebäude mit WLAN-Routern ausgestattet, die von Bürgern und Besuchern regelmäßig in Anspruch genommen werden. Weitere Stadtprojekte in Europa befänden sich im Aufbau.
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