Ziel der Zusammenarbeit der Unternehmen mit der Open-Source-Gemeinschaft ist die Entwicklung von Java-basierten Server-Anwendungen, die in mobilen Netzen laufen können.
Nach Angaben von Rich Green, Senior Vice President Software bei Sun, wird besonders die Community GlassFish unterstützt. Diese wurde im vergangenen Jahr von Sun ausgelagert und befasst sich mit Lösungen, die auf der ‘Java Enterprise Edition’ beruhen. GlassFish wird jetzt der SIP-Teil (Session Initiation Protocol) des IMS-Protokolls (IP Multimedia Subsystems) zur Verfügung gestellt.
Ericsson steuert Teile seiner Server-Entwicklung bei, darunter eine Reihe von Entwickler-Tools. Der TK-Ausrüster könnte es den GlassFish-Programmierern zudem gestatten, ihre Anwendungen auf einem IMS-basierten Netzwerk live zu testen.
Das sei für das Unternehmen ein großer Schritt, sagte Martin Harriman, Ericsson Vice President, gegenüber dem Branchendienst Infoworld. “So haben wir bislang nicht gearbeitet.” IMS-basierte Services hätten jedoch ein großes Potential und Ericsson suche in diesem Bereich Unterstützung.
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