Ausgeschrieben heißt das Unternehmen Global Hosted Operating System. Es soll die Notwendigkeit eines Betriebssystem auf dem Client weitgehend überflüssig machen und verpflanzt das Betriebssystem in den Browser.
Anwender können sich über ihren Browser bei dem Dienst anmelden und dann wiederum webbasierte Anwendungen, wie etwa Google Docs verwenden. G.ho.st will damit dem Trend folgen, dass Anwender immer mehr im Web und immer weniger lokal arbeiten.
Derzeit ist die Software noch im Alpha-Stadium. Im Sommer solle jedoch bereits die erste Vollversion veröffentlicht werden. Der Dienst, der über Amazon gehostet wird, basiert auf Linux sowie neuen Web-Technologien.
Der große Vorteil dieser Lösung ist ein einheitliches webbasiertes Dateisystem. Damit kann ein Anwender alle Dateien, die er in verschiedenen Online-Diensten erstellt, zentral verwalten.
Dennoch kann und will das Betriebssystem nicht mit herkömmlichen Plattformen wie Windows, Mac OS oder Linux konkurrieren. Auch habe G.ho.st drei Zielgruppen: Menschen, die kein Laptop besitzen, Anwender in Entwicklungsländern und Angestellte, die auf dem PC in ihrer Arbeit keine Dateien abspeichern können oder wollen. Geld sollen Kooperationen mit Dienstleistern wie etwa Amazon.com in die Kassen des Unternehmens spülen.
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