“Übliche Antivirenprogramme und Firewalls sind machtlos”, sagte Constanze Kurz vom CCC der Wochenzeitung Die Zeit. Die Ermittler würden bekannte Schwachstellen nutzen, etwa im Mail-Programm oder Browser. Trotzdem brauche man die technische Überwachung nicht einfach hinzunehmen. Rechtliche Schritte seien durchaus denkbar.
In Deutschland wird die Online-Durchsuchung von Computern durch die Polizei derzeit heftig diskutiert. Der Bundesgerichtshof hat das heimliche Ausspähen über das Internet Anfang Februar für verfassungswidrig erklärt. Der Innenminister will das Recht aber weiterhin durchdrücken. Datenschützer kritisieren die Überwachungsmethode. Und auch Security-Hersteller haben klargestellt, keine ‘Hintertür’ für den Bundestrojaner offen zu lassen.
Dass Behörden-Späher sich auch in Computer des CCC einhacken könnten, daran glaubt Kurz nicht. “Die Ermittler werden es sich zweimal überlegen, uns anzugehen. Die Gefahr ist einfach zu groß, dass wir den Online-Spion aufspüren.”
Automatisierung macht Pentesting auch für kleinere Unternehmen erschwinglich, sagt Mareen Dose von indevis.
Die Sicherheitslandschaft ist alles andere als robust. Unter anderem weil die Sichtbarkeit noch immer kritische…
Auch der Einsatz von Open Source Software bringt Herausforderungen mit sich, insbesondere in der IT-Sicherheit,…
Studie von Huawei und Roland Berger beleuchtet Schlüsseltrends und neue Anforderungen an Datenspeicherlösungen im KI-Zeitalter.
Der Ausfall bei CrowdStrike ist nur ein Symptom eines größeren Problems, wenn Unternehmen es versäumen,…
PwC-Studie zeigt: KI hilft vielen Unternehmen dabei, die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und…