Big Blue als größter einzelner Betreiber von Rechenzentren für Anwender mit weltweit etwa 2,7 Millionen Quadratmetern Stellfläche will mit Hilfe von Hardware, Software und Services den Stromverbrauch drastisch herunterfahren.
Zum Einsatz sollen neue Kühlsysteme kommen, die Energie speichern und nur soweit herunterkühlen wie unbedingt nötig. Software-Tools sorgen dafür, dass Computer automatisch in den Stand-by-Modus schalten, wenn sie nicht gebraucht werden, und 3D-Modelle berechnen den Luftstrom in den Hallen.
“Das besondere ist, dass IBM verschiedene Methoden und Technologien von der Planung, dem Design und den Anwendergewohnheiten in die Berechnungen miteinfließen lässt”, sagte Forrester-Analyst Christopher Mines gegenüber der New York Times. Andere Hersteller böten ausschließlich effizientere Chips und Computer an. Der IBM-Ansatz gehe darüber weit hinaus, so Mines.
Dass sich der Hersteller seit einiger Zeit mit dem Thema um wachsenden Stromverbrauch und Kosten in Datenzentren auseinandersetzt, zeigt auch eine andere Initiative, die im April vergangenen Jahres gestartet ist. Gemeinsam mit AMD, Dell, Intel, Microsoft, Sun Microsystems, VMware und anderen soll das Green-Grid-Projekt ermöglichen, alle Erfahrungen in Best Practises zu bündeln und den Mitgliedern zur Verfügung zu stellen. Auf diese Weise möchte sich das Konsortium auch einen Wettbewerbsvorteil gegenüber allzu stromfressenden Produkten der Konkurrenz verschaffen.
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