“Für jedes Spiel müssten 50 Cent in einen Fonds eingezahlt werden, aus dem dann zum Beispiel Therapien für Spielsüchtige oder eine stärkere Erforschung der Problematik bezahlt werden soll”, fordert der Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, Christian Pfeiffer.
Pfeiffer machte sich auf dem 9. ‘Medientreffpunkt’ für diese Abgabe im Rahmen einer Diskussionsrunde stark. So hätten sich in den zurückliegenden Jahren die Inhalte der Medien verändert. Es sei zweifelhaft, ob die Kinder und Jugendlichen in der kurzen Zeit ihre Medienkompetenzen entsprechend anpassen konnten, ergänzte die Diskussionsteilnehmerin, Verena Weigand, Leiterin der Kommission für Jugendmedienschutz.
Daher seien vor allem die Eltern in der Pflicht, ihre Kinder über gewaltverherrlichende Spiele aufzuklären. Es sei für die Eltern jedoch meist schwierig, sich in die Spielewelt hineinzudenken. Für ein generelles Verbot so genannter Ego-Shooter und Killerspiele, wie teilweise von Politikern gefordert, setzten sich die Experten hingegen nicht ein. Vielmehr sollte auf Aufklärung gesetzt werden.
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