Diese wurde vom Marktforscher Zoomerang im Auftrag von Liquid Machines durchgeführt, einem Anbieter von Tools für das Enterprise Rights Management. Befragt wurden 900 internationale Teilnehmer aus verschiedenen Branchen.
45 Prozent gaben, bei einem Jobwechsel schon einmal wichtige Daten mitgenommen zu haben. Dabei handelte sich um die vielfältigsten Dokumente, zum Beispiel Produktideen, Verkaufskalkulationen oder Verträge des Unternehmens.
In vielen Fällen wurden die Daten einfach per E-Mail verschickt. 87 Prozent gaben an, dass ihnen die Nutzung von mobilen Flash-Speichern erlaubt war. 69 Prozent durften externe Laufwerke verwenden.
Manche Jobwechsler versuchten sogar, ihre Fährte zu verwischen. 39 Prozent gaben an, bereits ein Dokument ausgedruckt und mitgenommen zu haben, um beim E-Mail-Versand keine elektronischen Spuren zu hinterlassen.
Die Sicherheitsrichtlinien stellten oft kein Hindernis dar. 42 Prozent bezeichneten die Sicherheitspolitik der Firma als nicht existent, zu schwach, zu restriktiv oder vom falschen Typ.
Nachdem sich Unternehmen bislang eher vor externen Hackern schützen, wird die Gefahr des internen Datenklaus jetzt immer mehr wahrgenommen. Einige Experten raten zu speziellen Verlässlichkeitsprüfungen von Mitarbeitern, die Zugang zu wichtigen Daten haben.
Lünendonk-Studie: 54 Prozent der befragten Verwaltungen wollen den Cloud-Anteil ihrer Anwendungen bis 2028 auf 40…
Der Wiener Verkehrstechnikspezialist Kapsch TrafficCom nutzt C-ITS-Lösungen, um Autobahnbaustellen besser abzusichern.
Deloitte-Studie: Künstliche Intelligenz ist für knapp ein Drittel aller Boards weltweit nach wie vor kein…
Deutsche Bank erweitert Zugang zu den Softwarelösungen von IBM, um Innovationen zu beschleunigen, Betriebsabläufe zu…
The Royal Marsden NHS Foundation Trust hat gemeinsam mit NTT DATA und der KI-Plattform CARPL.ai…
Drogeriekette will Anwendungen flexibel auf Infrastrukturen on-premises und in der Cloud bereitstellen, um Flexibilitäts- und…