Statt die Integration von ASE in Red Hat Linux in eigener Regie durchzuführen, könnten Kunden ein Komplettpaket erwerben, dass die Einrichtung einer virtuellen Umgebung vereinfache, sagte Tim Yeaton, Red Hat Senior Vice President Enterprise Solutions.
“Eine Lösung aus ASE und Red Hats Advanced Platform mit Clustering und integrierter Virtualisierung ermöglicht zudem Einsparungen bei der Unternehmensinfrastruktur.” Die Advanced Platform ist die Hochleistungsvariante von RHEL.
Nach Angaben der Unternehmen nutzt der ASE beim Einsatz auf der Advanced Platform Funktionen für die Online-Migration und die Hochverfügbarkeit. Der ASE wird auf RHEL 5 mit Virtualisierung zertifiziert – die Lösung soll in der zweiten Jahreshälfte verfügbar sein. Das neue Produkt erspare separate Patches für das Betriebssystem und die Datenbank, hieß es.
Zum gleichen Zeitpunkt kommt eine Version von ‘Sybase IQ Analytics Server’ auf den Markt, die für RHEL 5 zertifiziert ist. Sybase wird zudem Mitglied des ‘Red Hat Cooperative Resolution Center’. Dadurch können sich gemeinsame Kunden im Problemfall an beide Unternehmen wenden.
Die Mitgliedschaft gestattet es Red Hat und Sybase zudem, gemeinsame Labors zu betreiben, End-to-End-Tests und Support-Schulungen durchzuführen sowie definierte Eskalationsverfahren einzusetzen.
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