Neu ist zudem die Version 4.1 der ‘Intrusion Detection and Prevention Software’ (IDP) von Juniper. Beide Software-Versionen ermöglichen die Absicherung geschäftlicher Applikationen. Firmen können damit Sicherheitsrichtlinien definieren und im Netzwerk durchsetzen.
Bisher beschränkten sich die meisten Lösungen darauf, die Netzwerksicht (Layer 3 bis 4) überwachbar zu machen, hieß es von Juniper. Transparenz auf der Applikationsebene sei bislang nur an einzelnen Standorten oder in bestimmten Netzwerksystemen möglich gewesen. Layer-7-Daten und die Transparenz über die gesamte Netzwerk-Infrastruktur wurden nicht geliefert.
Juniper biete mit den neuen ScreenOS- und IDP-Funktionen dagegen eine Übersicht über das Netzwerk einschließlich der Anwender- und der Applikationsebene. Inhalte und Anwender würden damit sichtbar und kontrollierbar. Ein Komplettaustausch der aktuellen Systeme sei zur Nutzung der neuen Funktionen nicht erforderlich. Es handelt sich um ein Software-Update, das zentral eingespielt werden kann.
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