Das sagte Bill Laing, Microsoft General Manager, auf der Hausmesse WinHEC in Los Angeles. Demnach kann die Software für bestimmte Rollen konfiguriert werden, etwa als Web Server oder Directory Server.
Dieser Ansatz habe Vorteile. So hätten etwa externe Angreifer weniger Angriffsfläche. Die Beschränkung des Servers auf bestimmte Rollen habe jedoch keinen Einfluss auf die Kosten, sagte Laing. Man werde ‘Windows Server 2008’ im gleichen Stil wie frühere Versionen verkaufen. Der Preis hänge vor allem von der Abnahmemenge ab.
Eine rollenbasierte Abrechnung würde Microsofts Preismodell komplizieren, hieß es. Das Modell sehe bereits Preisoptionen entsprechend der Server-Skalierung vor. Bei ‘Windows Server 2003’ gibt es Standard-, Enterprise- und Data-Center-Versionen des Hauptbetriebssystems. Dazu kommen die separaten Modelle Storage Server, Computer Cluster Edition und Small Business.
“Es würde sehr kompliziert werden, wenn man außer der Größenskalierung auch noch nach spezifischen Rollen unterscheiden müsste”, so Laing.
Der Manager bestätigte außerdem die Roadmap für die Windows Server Releases nach 2008. Die Versionen Small Business, Midmarket und Storage Server sollen demnach noch 2008 erscheinen, ein Update namens ‘Windows Server 2008 R2’ ist für 2009 geplant.
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