Bislang haben die Textverarbeitungsprogramme beim Austausch von Dokumenten über verschiedene Betriebssysteme die Formatierung der Schriftzeichen ohne das Zutun des Anwenders ‘übersetzt’.
Die minimalen Unterschiede können jedoch teilweise die Formatierung von Textdokumenten zerschießen. Unter dem Namen ‘Liberation’ hat Red Hat nun drei Schriftsätze zum Download freigegeben, die die Abmessungen der einzelnen Buchstaben in den Microsoft-Schriften exakt nachbilden.
Red Hats ‘Sans’ soll die proprietären Schriften Arial, Albany, Helvetica, Nimbus Sans L und Bitstream Vera Sans ersetzen. Die proprietären Typen Times New Roman, Thorndale, Nimbus Roman, und Bitstream Vera Serif ersetzt das Liberation-Set ‘Serif’. ‘Mono’ bildet die Schriften Courier New, Cumberland, Courier, Nimbus Mono L, und Bitstream Vera Sans Mono nach.
Die Schriften hat Red Hat unter der General Public License freigegeben. Die Verwendung dieser Schriften bedeute nicht, dass die damit erstellten Dokumente ebenfalls der GPL unterworfen werden, betont Red Hat.
Die Entwicklung der Schrifttypen hatte Red Hat an den Schriftspezialisten Ascender abgegeben. Obwohl Ascender mit den gleichen Abmessungen arbeiten muss wie die Vorgaben von Microsoft, würden sich die Schriften von ihren Vorlagen unterscheiden. Gegen Ende des Jahres sollen die Arbeiten an den Schriften abgeschlossen sein, so Red Hat.
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