Die Anwender bemängeln die Qualität der Displays. Apple wird in der Klage bezichtigt, die Display-Leistung von Macbook- und Macbook-Pro-Modellen übertrieben dargestellt zu haben.
Die betroffenen Geräte wurden in der ersten Hälfte des Jahres 2006 verkauft. Von den Klägern hieß es, Apple habe die Notebooks mit der Behauptung beworben, diese könnten mehrere Millionen Farben darstellen. In Wahrheit zeigten die Displays jedoch nur zirka 260.000 Farben an. Die nicht vorhandener Farbstufen würden stattdessen durch eine Mischtechnik namens Dithering erzeugt.
Zudem wird in der Klage auf zahlreiche Beschwerden über ‘körnige’ und ‘blendende’ Bildschirme in Apples Foren hingewiesen. Nach Angaben der Kläger verschwinden die Probleme, wenn Intel-basierte Macbook- und Macbook-Pro-Notebooks unter Windows XP gebootet werden. Daher liege der Fehler in Apples Betriebssystem, hieß es.
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…
Automatisierung macht Pentesting auch für kleinere Unternehmen erschwinglich, sagt Mareen Dose von indevis.
Die Sicherheitslandschaft ist alles andere als robust. Unter anderem weil die Sichtbarkeit noch immer kritische…
Auch der Einsatz von Open Source Software bringt Herausforderungen mit sich, insbesondere in der IT-Sicherheit,…
Studie von Huawei und Roland Berger beleuchtet Schlüsseltrends und neue Anforderungen an Datenspeicherlösungen im KI-Zeitalter.
Der Ausfall bei CrowdStrike ist nur ein Symptom eines größeren Problems, wenn Unternehmen es versäumen,…