Das Tool Driverslog ist vor allem an Freiberufler und Selbständige gerichtet. Diese müssen ein Fahrtenbuch führen, damit die geschäftlich gefahrenen Kilometer vom Finanzamt anerkannt werden.
Driverslog wird auf ein Handy geladen. Die Fahrten werden per Hand eingetragen, das Zusammenrechnen erledigt dann die Software. Diese genügt nach Angaben des Herstellers Probasys den Auflagen, die das Bundesministerium für Finanzen an das Führen von Fahrtenbüchern stellt.
Zur Aufstellung für das Finanzamt werden die im Handy gespeicherten Daten per Klick an das Rechenzentrum des Herstellers übertragen. Das elektronische Fahrtenbuch wird dann im PDF-Format erstellt und kann abgerufen werden. Es liefert eine Aufzeichnung aller geschäftlich gefahrenen Kilometer und Privatfahrten.
Änderungen und Streichungen sind dokumentiert. Das Fahrtenbuch ist verschlüsselt und mit einem Passwort versehen. Für die Sicherheit der dokumentierten Daten steht ein Fingerprint – eine Verschlüsselung, die in etwa einem Barcode ähnelt und aus dem gesamten Inhalt des Fahrtenbuchs berechnet wird.
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