Mit den neuen Features sollen Fans des Filmstudios ihre eigenen Videos basteln können. Dabei kommt so genannte Mashup-Technik zum Einsatz, die verschiedene Werkzeuge kombiniert, welche beispielsweise für ein Online-Video angewendet werden können.
Das neue Website-Design erlaubt den Besuchern, Remixe aus Videos und Musikclips aller sechs Star-Wars-Episoden zu erstellen. Zusätzlich können die Mashups noch mit eigenem Videomaterial ergänzt werden und in Blogs oder Social-Networking-Webseiten eingebunden werden. Die Remixing-Plattform auf Starwars.com stammt von Eyespot, die auch schon für ähnliche Werkzeuge auf Webseiten verschiedener Popstars, des amerikanischen Komikers Stephen Colbert oder des Broadway-Musicals ‘Spring Awakening’ verantwortlich zeichneten. Derartige Remix-Tools werden für Promotionsaktionen immer beliebter, denn sie stellen eine kostenlose Form der Werbung dar. Zudem bewegen sich Star Wars-Fans mit den neuen Web 2.0-Features auf rechtlich einwandfreiem Terrain: bei der Bearbeitung des Audio- und Videomaterials auf den Webseiten des Filstudios laufen Sie keine Gefahr, das Urheberrecht zu verletzen.
Doch Starwars.com will noch weiter gehen und eine Video-Bibliothek zur Verfügung stellen, die Hunderte von Videos mit Bezug zur Star-Wars-Saga beinhalten soll. Neben offiziellen Dokumentationen und ausgewählten Beiträgen des Star-Wars-Fan-Movie-Festivals sollen auch von Usern gedrehte Videos gezeigt werden, die von Star Wars inspiriert wurden. Als Beispiel wurde die Web-Sitcom ‘Chad Vader: Day Shift Manager’ genannt, die das Leben des weniger talentierten Bruders von Darth Vader zeigt, der in einem Supermarkt arbeitet.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.