Es ist über den gesamten Zeitraum hinweg etwa 5,6 Milliarden Dollar schwer. Dafür soll HP Desktop-Pflege, Workstation-Dienste, sowie Hilfe beim Blade-Betrieb leisten.
Die NASA hat sich offenbar entschieden, dass ein solcher einheitlicher Vertrag günstiger ist. Die Weltraumbehörde nahm in den vergangenen 15 Jahren immer wieder Leistungen von HP wahr, so wie andere US-Regierungseinrichtungen. Mit den Produkt- und Service-Verträgen an die NASA soll HP, einem Bericht des Wall Street Journal zufolge, bisher etwa 620 Millionen Dollar verdient haben.
Der neue Vertrag gilt für den Konzern als erfolgreiche Kundenbindung. Vor allem, da er universell wirkt: Der Vertragsstatus ‘IDIQ’ heißt, dass Desktops, Workstations, Blades und die Systeme drum herum unbegrenzt in den sieben Jahren geliefert, eingebaut und gepflegt werden. Die IT der NASA und ihrer Abteilungen soll dadurch nahtlos funktionieren.
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