Darin sollen sich die Ärzte bewegen und durch eine genauere Sicht auf die einzelnen Körperteile ihre Operationen schneller und sicherer vorbereiten können. Das ist selbstverständlich nicht für die Ausrüstung jeder Klinik von nebenan gedacht, sondern zunächst für besonders interessante Fälle.
Die Forscher sprechen laut Reuters davon, dass sie durch die Software und Systeme erstmals ein komplettes Modell in vier Dimensionen erschaffen können: Das übergroße bewegliche Bild wird in die Luft projiziert. Es ist räumlich. Und es berücksichtigt auf Wunsch des Ärzteteams auch die vierte Dimension – die Zeit. Die Ärzte sollen sich in einem speziellen Raum, der der Illusion räumliche Ausbreitung gibt, bewegen, etwa 3000 präzise gespeicherte Körperbereiche begutachten und die spezifischen Daten (Röntgenbilder, computertomographische Scans) von Patienten einbauen können. So erhalten sie ein möglichst genaues Bild des zu operierenden Bereiches.
Das System trägt den Projektnamen ‘CAVEman’ und soll auch in der Forschung eingesetzt werden. Deshalb sei auch die vierte Dimension, die Zeit berücksichtigt worden. Die Forscher sollen so beispielsweise die Entwicklung von Krebszellen, Multipler Sklerose, Alzheimer oder anderen Krankheiten, und dann wiederum die Wirksamkeit oder Schädlichkeit der verabreichten Gegenmaßnahmen beobachten können.
Die Forscher arbeiten an einem Institut, das von Sun Microsystems gebaut wurde. Sie sagten dem Bericht zufolge, dass sie das erste komplette virtuelle Bild des Körperinnern geschaffen hätten. Labors anderer Firmen hätten Einzelmodelle in 3D, die untereinander schwer kompatibel seien, darunter etwa 50 Modelle des menschlichen Hirns. Im Sun Center of Excellence for Visual Genomics stehe das erste komplette Modell. Ob die Forschungsergebnisse, die hier entstehen könnten, mit anderen Forschern geteilt werden, ist noch offen.
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