Dabei, so IBM in einer Mitteilung, ermögliche das Java-basierte ‘Secure Perspective’ in einer nicht-technischen Sprache das einfache Erstellern von Sicherheitsrichtlinien. Damit beabsichtigt IBM technisch weniger versierten Managern eine Möglichkeit an die Hand zu geben, an Sicherheitsregeln für den Umgang mit elektronischen Informationen im Unternehmen mitzuwirken.
Dabei müsse der Verantwortliche nicht wissen, wo und wie die betreffenden Informationen vorgehalten werden. Über Schlagworte können die Besitzer der Informatinen diese per Mausklick einer Sicherheitsregel zuordnen.
Derzeit ist Secure Perspective für die System-i-Server und das i5/OS IBMs verfügbar. Support für weitere IBM-Plattformen werde im Laufe des Jahres folgen.
“Aufgrund der gestiegenen Anforderungen an Sicherheit und Compliance, wollen unsere Anwender eine vereinfachte Definition und Verwaltung für Sicherheitsfragen”, erklärt Mark Shearer, General Manager System i bei IBM.
Veränderungen am Sicherheitsregelwerk lassen sich dann auf alle Systeme im Unternehmensnetz ausrollen. Ein spezielles Tool trifft Vorhersagen, ob die neu erstellte Sicherheitsregel mit bestehenden Anwendungen oder Konfigurationen im Konflikt steht.
Voraussetzung für die Lösung ist jedoch die in das Betriebssystem i5/OS implementierte Objekt- oder Datei-basierte Sicherheitsstruktur des Unix-Derivats. Über bestimmte integrierte Datenschutz-Mechanismen lassen sich auch einzelne Dateien vor ungewolltem Zugriff schützen. Diese Mechanismen, so IBM könnten auch vor Trojanern oder anderen virtuellen Schädlingen schützen. Eine Demo des Tools gibt es hier.
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