Der Web-basierte Dienst könne weitaus mehr Schadprogramme identifizieren als eine lokale Lösung auf einem Client. Mit dem Web-Service stünden über 950.000 Signaturen parat. Diesen Dienst mit dem Namen ‘Malware Radar’, will der spanische Hersterller Unternehmen jeglicher Größe anbieten.
Immer häufiger kämpfen Unternehmen mit Schadprogrammen, die von den Signaturen der handelsüblichen Virenfilter nicht mehr abgefangen werden können. Die Autoren von Viren und anderen Schädlingen variieren die Schadprogramme oder versenden Programme in sehr kleinen ‘Stückzahlen’, um das Bereitstellen von Anitvierenlösungen zu erschweren.
Teilweise sorgen Zufallsgeneratoren für das automatisierte Kompilieren neuer Schädlinge. Dank dieser Taktik schaffen es viele Schadprogramme, sich an Filtern vorbei schmuggeln. Das Marktforschungsinstitut Gartner geht davon aus, dass in den nächsten Monaten mehr als die Hälfte aller Unternehmen mit Viren verseucht sein könnten, die herkömmliche Filtern nicht mehr erfassen.
Alleine im Mai habe Panda Software 80.000 verschiedene Malware-Variationen identifiziert – mehr als doppelt so viele wie je zuvor. Aufgrund der vernetzten Struktur und dem Sicherheits-Feature Collective Intelligence sei Malware Radar in der Lage, mehr als zehnmal mehr Schadprogramme zu finden und zu desinfizieren als herkömmliche Produkte, so Panda. Dennoch plant Panda, den Service als Ergänzung zu bestehenden Virenfiltern und nicht als alleinigen Schutz zu vermarkten.
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