Diese umfasst die Produkte ‘Actional for SOA Operations’, ‘Actional for Continuous Service Optimization’ und ‘Actional for Active Policy Enforcement’. Unternehmen können die Lösungen nutzen, um den unterschiedlichen Anforderungen einzelner Nutzergruppen in einer SOA (Service-orientierte Architektur) zu entsprechen.
Jedes Produkt lässt sich unabhängig oder in Verbindung mit anderen einsetzen. Alle drei Lösungen arbeiten auch mit komplementären SOA-Lösungen zusammen, etwa mit Applikationsplattformen, Registries, Repositories und Sicherheitssystemen, aber auch mit Test- und Entwicklungswerkzeugen.
Actional for SOA Operations schließt nach Angaben des Anbieters die Informationslücke zwischen Service-Entwicklern und Infrastruktur-Teams. Diese Teams sind meist nicht für die Erstellung der Services zuständig und kennen auch deren Funktionsweise nicht im Detail. Sie müssen aber sicherstellen, dass die Applikationen für alle Nutzer zuverlässig arbeiten. Das Produkt könne den Prozessfluss automatisch über unterschiedliche Schichten und Technologien hinweg steuern, hieß es.
Actional for Continuous Service Optimization greift die Anforderungen der Service-Owner und -Provider auf. Diese müssen den Geschäftsnutzen ihrer Services optimieren und beispielsweise sichern, dass Business-Prozesse stabil laufen. Mit der Lösung lassen sich derartige Prozesse auch bei Prozess-Änderungen direkt mit Services verbinden.
Actional for Active Policy Enforcement dient Teams, die sich mit der Sicherheit und Compliance in einer SOA befassen. Üblicherweise sind Entwickler für die Implementierung zuständig, weil sie die Details der Services am besten kennen. Dies kann allerdings zu Inkonsistenzen bei der Umsetzung von unternehmensweiten Regeln und Vorgaben (Policy) führen. Das Produkt ermöglicht die Definition solcher Regelwerke auf der Business-Ebene, deren zentrale Überwachung sowie Änderungen in laufenden Service.
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