Hierzu zählen die Datenbank-, Server-, Drucker- und Bild-Technologie. “Diese einzelnen Technologien gibt es schon lange, doch es stellt sich die Frage, wie man das alles im Sinne eines besseren Kundennutzen miteinander verbinden kann”, erklärt Mohamed Dekhil, Research Manger bei HP Labs.
Die Idee der neuen Lösung: Die Kunden brauchen keine Einkaufsliste mehr zu erstellen, sondern ziehen beispielsweise einfach ihre Clubkarte durch das Terminal im Laden. Der zuvor zuhause eingegebene Einkaufszettel wird dann angezeigt, und der Kunde wird auf spezielle Angebote gemäß den individuellen Einkaufsgewohnheiten aufmerksam gemacht. Somit verknüpft der Kiosk einfach die Wünsche des Kunden mit den Offerten des Händlers. Der RSA-Kiosk druckt dann eine Liste der Rabatte und der Waren. Auf der Rückseite des Papiers befindet sich eine Karte, die die Position der jeweiligen Produkte im Laden anzeigt. Wem ein ausgedrucktes Stück Papier zu altmodisch ist, kann sich die Information auch mittels Bluetooth auf ein mobiles Gerät wie Handy oder PDA beamen.
Aus der gewonnenen Information über die Kunden können die Händler dann demografische Daten gewinnen und darauf aufbauend ihr Marketing verbessern. Ein Problem dabei könnte der Datenschutz sein, deshalb müssten die Händler entsprechende Datenschutzerklärungen bereithalten. Letztendlich soll laut Dekhil der Kunde bestimmen, welche persönlichen Daten aufbewahrt werden. Beispielsweise könnten sie bestimmte Produkte wie Medikamente oder Alkohol von der Nachverfolgung ausschließen.
Noch gibt es den Kiosk nicht, aber HP befindet sich in Verhandlungen mit größeren Händlern, um demnächst Pilotprojekte zu starten.
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