Mit den speziell zugeschnittenen Versionen von Rational Build Forge und Tivoli Network Manager will IBM mehr KMUs zum Kauf von IBM-Software bewegen. Diese Anwendungen haben sich bisher nur als In-House-Lösung für Unternehmen mit mehr als 1000 Mitarbeitern rentiert.
IBM stützt sich bei dieser Aktion auf eine Studie von AMI Partners, wonach die KMUs ihre IT-Ausgaben um zehn Prozent steigern wollen. Allerdings wird der größte Teil davon in den Schwellenländern wie Brasilien, Russland, Indien und China anfallen.
Das neue, schlanke Rational Build Forge führt den Zusatz ‘Express Edition’. Kleine Unternehmen können damit die Auslieferung neuer Software standardisieren und automatisieren. Das Programm auf der Basis von Build Forge aus dem Jahre 2006 wird pro Server 49.000 Dollar kosten und soll ab dem 23. Oktober erhältlich sein.
Eine weitere KMU-Anwendung ist ‘Tivoli Network Manager IP Entry Edition’. Diese Software soll IT-Managern dabei helfen, die Topologie ihres eigenen Netzwerks sowie die Datenströme besser zu managen.
Fraunhofer hat eine KI-basierte Produktionsüberwachung und -steuerung für mittelständische Industriebetriebe entwickelt.
Jedes fünfte Unternehmen hat seine Regelungen für mobile Heimarbeit abgeschafft, ein weiteres Fünftel will sie…
Die rasante Entwicklung von KI-Agenten bringt insbesondere Herausforderungen für den Schutz sensibler Daten mit sich.
2020 könnten böswillige Akteure Zugang zu quantengestützten Cyberangriffen haben, warnt Cindy Provin von Utimaco.
KI-Workplace wird ausschließlich auf eigene Server-Infrastruktur in Rechenzentren in Frankfurt am Main betrieben.
Der digitale Zwilling einer Organisation bildet reale Geschäftsprozesse virtuell ab und schafft die Grundlage für…