Mit dem, was ein Sun-Manager scherzhaft als “pay as you drink” bezeichnete, will Sun vor allem Programmierer und Firmen ansprechen, die neue Software und Werkzeuge schnell einsetzen und den Erfolg messen müssen.
Sie sollen sich mit einer Art Abonnementpreis für den Lifecycle an Suns Entwicklung und Auslieferung beteiligen können. Konzipiert sei es wie ein Anwendungs- und Infrastruktur-Hosting und damit seien die Wege von einem neuen Tool des Herstellers bis zu dessen Einsatz in verschiedensten Lösungen der Kunden viel kürzer als bisher.
Wie es jetzt hieß, sei im Rahmen der neuen Grid- und Utility-Angebote der Firma solches Hosting versteckt. Es beziehe sich vor allem auf webbasierte Lösungen und Werkzeuge und soll bereits von Suns CEO Jonathan Schwartz abgesegnet sein. Er erhoffe sich davon positive Auswirkungen auf die Geschäftsziele des ganzen Konzerns, zitiert ihn die US-Presse. Verantwortet wird die Initiative von Softwarechef Rich Green.
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