Herausgekommen ist dabei ein Computer, der eine berührungsempfindliche und extrem intuitive Oberfläche hat. Vorabberichte in der US-Presse sprechen von einem sehr futuristischen Design, das an Filme wie ‘Minority Report’ erinnern soll.
Der Oberflächencomputer wurde mit Hardware und Software aus Redmond hergestellt und soll nicht der Letzte seiner Art bleiben. Dafür sollen Funktionen wie diese sorgen: Zum Malen taucht der User seinen Finger in ‘Farbtöpfe’ auf der Oberfläche und ‘malt’ dann in der jeweiligen Farbe in Nahezu-Echtzeit auf dem ‘Bildschirm’, der flach ist wie ein Tisch.
Die gesamte Einheit wird gänzlich durch Berührung gesteuert, hieß es bei CNET. Die Kunden sollen Milan zwar noch in diesem Jahr begutachten können, kaufen werden ihn aber erst wenige: Bisher ist die Rede davon, dass allein die Kombination der Komponenten einen Preis um 10.000 Dollar realistisch mache. So gehöre beispielsweise T-Mobile zu den Erstkunden. Dort soll Milan in den Verkaufsstellen eingesetzt werden. Außerdem seien Casinobetreiber und Hotelketten interessiert.
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…
Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.