HSDPA mit einer Geschwindigkeit von bis zu 3,6 Megabit pro Sekunde ist bereits im UMTS-Netz von T-Mobile verfügbar.
T-Mobile-Kunden können nach Angaben des Unternehmens “in den nächsten Wochen” an Verkehrsknotenpunkten die HSDPA-Ausbaustufe nutzen. Zu den Standorten, die T-Mobile im ersten Schritt mit HSDPA 7,2 versorgt, gehören die Flughäfen Frankfurt am Main, Berlin und Düsseldorf, Lounges der Deutschen Bahn und das Messegelände in München.
Erste Mobilfunkgeräte, die HSDPA mit bis zu 7,2 Megabit pro Sekunde über ein Software-Update unterstützen, sind seit der CeBIT 2007 lieferbar. Es handelt sich um die web’n’walk Card compact II, die web’n’walk ExpressCard II sowie die web’n’walk Box III.
Neben HSDPA wird T-Mobile im Laufe des Jahres auch HSUPA (High Speed Uplink Packet Access) einführen. HSUPA steigert die maximale Uplink-Bandbreite – das Tempo für die Datenübertragung vom Mobilfunkgerät zum Netz – von 384 Kilobit pro Sekunde auf 1,4 Megabit pro Sekunde. Erste HSUPA-fähige Geräte, die sich auf den schnellen Uplink-Standard aktualisieren lassen, bietet T-Mobile im dritten Quartal an.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…